10.01.2024

Smartes Licht schlägt Diebe in die Flucht

Mit cleveren Lichtquellen und Bewegungsmeldern gegen Einbrecher

Ein smartes Zuhause hilft, sich vor unerwünschten Gästen zu schützen – zum Beispiel mit ferngesteuerten Lichtquellen. Als Ergänzung zu einbruchshemmenden Türen und Fenstern simulieren steuerbare Beleuchtung, Rollläden und Musikgeräte Anwesenheit und schrecken Langfinger auf Erkundungstour ab. Mit entsprechend programmierter Gebäudeautomation, Lichtsteuerung oder den Apps smarter Lampen und Leuchten kann durch An-, Aus- und Umschalten des Lichts Bewegung im Haus und die Anwesenheit eines Bewohners vorgetäuscht werden. Der Vorteil gegenüber Zeitschaltuhren: Die Beleuchtung geht zu unterschiedlichen Zeiten an, ein starres Muster ist von außen nicht zu erkennen. Die Einstellungen werden etwa per Sprachsteuerung oder über das Smartphone auch aus der Ferne angepasst.
 
Bewegungsmelder schrecken auf – und ab
Gut beleuchtete Außenbereiche sind No-Go-Areas für potenzielle Einbrecher, die gerne im Verborgenen agieren. An schlecht einsehbaren Stellen wie Kellerzugängen empfiehlt licht.de die Installation von Leuchten mit Bewegungsmeldern. Wichtig ist, dass die Außenleuchten richtig angebracht und ihre Sensoren korrekt ausgerichtet sind.
 
Leuchten im Freien müssen für den Außeneinsatz geeignet sein und mindestens Schutzart IP 44 haben. Grundsätzlich gilt: je höher die Zahl, desto widerstandsfähiger die Leuchte.

Zurück